Der Eintrag "offcanvas-col1" existiert leider nicht.

Der Eintrag "offcanvas-col2" existiert leider nicht.

Der Eintrag "offcanvas-col3" existiert leider nicht.

Der Eintrag "offcanvas-col4" existiert leider nicht.

Sorg Rennsport feiert bei 24-Stunden-Qualifier vierten VT2-Podestplatz in Folge

News

Sorg Rennsport feiert bei 24-Stunden-Qualifiern den vierten VT2-Podestplatz in Folge – Schmersal-Porsche meldet sich stark zurück

In den beiden Qualifier-Läufen für das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat Sorg Rennsport starke Platzierungen erzielt.

Im ersten Lauf musste das Team zwar den Ausfall des Topautos durch einen unverschuldeten Unfall hinnehmen. Mit Rang zwei in der CUP3-Klasse meldete sich der über Nacht reparierte Schmersal-Porsche im zweiten Rennen aber eindrucksvoll zurück.

Wie schon beim Saisonauftakt brachte der Wuppertaler Rennstall der Brüder Benjamin und Daniel Sorg sechs Rennfahrzeuge an den Start, vier Porsche 718 Cayman und zwei BMW 330i. Im ersten der beiden als Vierstundenrennen ausgetragenen Läufe führte die Startnummer 959 – der Schmersal-Porsche mit Heiko Eichenberg (D), Patrik Grütter (CH) und Fabio Grosse (D) – die CUP3-Klasse lange Zeit an. Eine Stunde vor Rennende wurde der Titelverteidiger und Meisterschaftsanwärter dann unsanft aus dem Rennen gerissen: Ein GT3-Fahrzeug schickte den Cayman GT4 CS mit Fabio Grosse am Steuer unsanft in die Leitplanken. „Das ist extrem ärgerlich, erst recht, weil wir klar in Führung lagen und guter Dinge waren, das Rennen auf Platz eins beenden zu können“, hadert Benjamin Sorg mit der Nullrunde am Samstag.

Umso mehr freute sich das Team über Platz zwei des Schwesterautos mit der Startnummer 949, pilotiert von Mads Gravsen (DK), Harley Haughton (UK) und Edoardo Bugane (I). Die baugleiche Startnummer 969 mit Oleksii Kikireshko (UA), Alexander Fielenbach (D) und Rüdiger Schicht (CH) im Cockpit rundete das gute Mannschaftsergebnis in der CUP3-Klasse am Samstag ab. „Für beide Fahrzeugbesatzungen ein sehr gutes Ergebnis, vor allem nach dem nicht optimalen ersten Wochenende der Nürburgring Langstrecken-Serie“, bilanziert Benjamin Sorg.

In der Klasse VT2 RWD konnte Piet-Jan Ooms (NL), unterstützt von Kurt Strube, Hans Joachim Theiß und Mathias Baar (alle D) im CN2 Racing-BMW 330i mit der Startnummer 504 Platz zwei einfahren. „Das dritte Podium im dritten Rennen – wirklich eine sehr gute Leistung“, so der Teamchef. Im Schwesterauto mit der Startnummer 514 fuhren die drei Nordschleifen-Neulinge Christian Coen, Jan-Niklas Stieler und Niklas Karlus (alle D) ihre ersten Permit-Ergebnisse ein und landeten auf Rang sieben.

Mit dem BGS technic-Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport war Sorg Rennsport erneut in der Klasse SP10 vertreten. Die Startnummer 181 – besetzt mit Richard Jodexnis, Christoph Krombach (beide D) und Bernhard Wagner (A) – kam auf Rang sieben ins Ziel. Im zweiten Vierstundenrennen am Sonntag gab es für die Besatzung des BGS technic-Porsche mit Platz vier ein noch erfreulicheres Ergebnis.

„Nach einer anstrengenden, aber erfolgreichen Nachtschicht haben wir den Schmersal-Porsche am Sonntag wieder an den Start gebracht – und mit Platz zwei sicherte sich unsere Crew direkt das zweite CUP3-Podium des Jahres“, berichtet Benjamin Sorg. Für die Besatzung der Startnummer 949 sah es anfangs auch sehr gut aus, nachdem Harley Haunton beim Start die Führung der Klasse übernehmen konnte. „Leider gab es dann kurz vor Ende seines Stints einen Reifenschaden hinten links, der ihn sehr viel Zeit kostete.“ Der dritte Sorg-Cayman in der CUP3-Klasse, die Startnummer 969, lief im Sonntagsrennen als Siebter ein.

In der VT2 RWD bestätigte Piet-Jan Ooms seine starke Form und setzte seine Serie fort: Platz drei bedeutete den vierten Podestplatz im vierten Rennen des Jahres, diesmal unterstützt von Hans Joachim Theiß und Mathias Baar. Die drei Permit-Fahrer auf dem BMW 330i mit der Nummer 514 konnten sich im Vergleich zum Samstag nochmals steigern und belegten Position fünf.

„Nach der äußerst erfolgreichen Saison 2023, in der wir mit dem Schmersal-Porsche fast alle Rennen gewinnen konnten und den CUP3-Titel der Porsche Endurance Trophy geholt haben, ist der Verlauf der ersten vier Saisonläufe natürlich nicht gerade erfreulich“, räumt Benjamin Sorg ein. „Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass wir bei unserem nächsten Auftritt auf der Nordschleife, dem 24-Stunden-Rennen, wieder besser abschneiden werden – mit dem Schmersal-Cayman ebenso wie mit allen anderen Porsche- und BMW-Rennfahrzeugen auch.“

Der Dank der Teamchefs „gilt wie immer dem ganzen Team, das in der Vorbereitung und an der Strecke unermüdlich für die guten Ergebnisse gearbeitet hat“, so Benjamin Sorg. „Für Piet-Jan Ooms freuen wir uns ganz besonders. Er ist so schnell wie noch nie, das Auto funktioniert sehr gut und mit vier Podestplätzen in vier Rennen ist er unser aktuell erfolgreichster Fahrer.“

Zurück

Copyright 2024 Sorg Rennsport GmbH