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doppelter Einsatz für AVIA Sorg-Rennsport beim Double-Header auf der Nordschleife und in Zandvoort
  • doppelter Einsatz für AVIA Sorg-Rennsport beim Double-Header auf der Nordschleife und in Zandvoort

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doppelter Einsatz für AVIA Sorg-Rennsport beim Double-Header auf der Nordschleife und in Zandvoort volles Programm mit sieben Fahrzeugen

AVIA Sorg Rennsport - mit sieben Fahrzeugen zum NLS Double Header und nach Zandvoort

Wuppertal/Nürburg: Das Brüderduo Benjamin und Daniel Sorg und das Team AVIA Sorg Rennsport erwartet ein doppelt arbeitsreiches Wochenende vom 9. bis 11. Juli 2021. Neben den Läufen 5 und 6 der Nürburgring Langstecken-Serie über vier Stunden wird auch in Zandvoort in der ADAC GT4 Germany wieder das Team Driverse im BMW M4 GT4 starten. 

„Generell sind wir Freunde des NLS Double-Header, doppelte Rennaction bei überschaubarem Aufwand. Einige unserer Piloten werden ebenso doppelte Einsätze auf zwei Autos bestreiten, unsere Flotte ist auch gewachsen. Die Sorg-Brothers nehmen diese Herausforderung gerne an, das Team steht bereit!“, sagt Daniel Sorg.

Zwei Rennen mit sieben Autos in der Eifel

Wenn an den beiden Tagen bis zu 140 Rennwagen in der Startaufstellung stehen, ist AVIA Sorg Rennsport mit sieben Boliden in fünf Klassen im Feld vertreten. Allen voran wird der AVIA racing BMW M4 GT4 #180 sein, der in der Klasse SP10 angreifen wird. Hier werden sich die erfahrenen Piloten Heiko Eichenberg (Fritzlar), Björn Simon (Weilerswist) und Stephan Epp (Wuppertal) die Arbeit im Cockpit teilen. Alle drei Fahrer bestreiten ebenfalls in anderen Klassen die beiden Rennen. Das bisher im AVIA racing M4 aktive Britisch-Russische-Duo entschied sich, den Double-Header auszusetzen. Alle drei Fahrer sind mit dem schnellen GT4-Boliden vertraut, Eichenberg bestritt einige Rennen der ADAC GT4 Germany im M4 sowie die VLN-Saison 2019 mit drei Siegen. Auch Simon und Epp kennen das Auto von den erfolgreichen Teilnahmen in der 24h Series bei denen der Weilerswister sich den Titel „Champion of the Continents“ erkämpfte.

Im Sinziger Mineralbrunnen Porsche 718 Cayman GT4 #949 gehen Stefan Beyer (Neustadt/Aisch) und Heiko Eichenberg in den Punktekampf. Die Trophy ist mit 18 Teilnehmern stark besetzt und hart umkämpft, das Duo möchte ganz vorne bei der Musik mitspielen. Beim sechsten Lauf am Sonntag wird Torsten Kratz (Mönchengladbach) dann ebenfalls ins Lenkrad des Cayman greifen.

Gleich drei Produktionswagen mit Turbo- und 2-Liter Motor präsentiert AVIA Sorg Rennsport in der größten Klasse VT2 in der am Samstag 20 und am Sonntag 23 Teilnehmer gemeldet sind. Im AVIA racing BMW 330i #504 greifen Björn Simon (Weilerswist), Edoardo Bugane (Italien) und Stephan Epp (Wuppertal) ins Renngeschehen ein. Den Schaltwerkbikes BMW 330i #488 teilen sich Rasmus Helmich (Dänemark), Philip Schauerte (Eslohe), Philip Miemois (Finnland) und Francesco Bugane (Italien). Im BMW 330i #487 startet das Duo aus Italien Alberto Carobbio und Ugo Vicenzi mit dem Finnen Hannu Karesola.

Die Wettervorhersage mit Regen für das Doppel-Wochenende wird den beiden Fahrern des BGS technic BMW 325i #705 gelegen kommen, um sich gegen die neun Klassengegner in der V4 zu bewähren. Moran Gott (Großbritannien) und Emir Asari (Türkei) sind ausgewiesene Spezialisten bei Niederschlag in der Eifel und garantieren dann wieder starke Zweikämpfe gegen die amtierenden Meister.

Mit der Rückkehr des AVIA racing BMW M240i #660 in der Klasse M240i Racing by Goodyear ist die Flotte der Sorg-Brüder komplett. Den Boliden aus Bayern werden Paul Neumayer (Grampersdorf), Martin Brennecke (Vaihingen Enz), David Nohles (Ludwigsburg) und Fritz Trenker (Österreich) über die Nordschleife bewegen.

Benjamin Sorg freut sich: „Mit sieben Autos sind wir als kleines Team wieder groß vertreten und wir freuen uns auf die Rennen und werden hart um Punkte kämpfen. Der Schlüssel zum Erfolg an einem Doppel-Wochenende ist sicherlich am Samstag knitterfrei anzukommen, um dann am Sonntag zuzuschlagen. Wir freuen uns darauf und wünschen unserer GT4 Germany Abordnung in Zandvoort viel Erfolg!“

Schon am Freitag, den 9. Juli stehen erste Trainingsrunden auf dem CM.com Circuit Zandvoort für das Team Driverse auf dem Plan, bevor es dann am Samstag und Sonntag in die zwei Rennen über 60 Minuten mit dem BMW M4 GT4 geht. Für die Pilotin Sandra van der Sloot aus den Niederlanden wird es ein Heimspiel in den Nordseedünen sein. Neben ihr wird auch Transgender-Pilotin Charlie Martin aus Großbritannien in den M4 steigen.

Live vor Ort oder am Bildschirm

Die beiden Langstreckenrennen können auf der Homepage der Nürburgring Langstrecken-Serie mit Livetiming und Onboardkameras verfolgt werden.  Start des Streams ist zum Beginn des Zeittrainings über 90 Minuten um 8:15 Uhr und die Liveaction wird bis zur Siegerehrung gegen 16:30 Uhr ohne Unterbrechung unterhaltsam und informativ übertragen werden. Kurzentschlossene können noch Tickets für zwei Tribünen an beiden Renntagen auf der Homepage des Nürburgrings erwerben, um vor Ort das Team AVIA Sorg Rennsport anzufeuern. 

Alle Rennen des ADAC GT Masters in Zandvoort mit den Rahmenserien wie der ADAC GT4 Germany werden auf TVNOW.de und dem Live-Kanal des ADAC übertragen. Auf NITRO gibt es am Sonntagabend um 17:55 Uhr dann eine Zusammenfassung beider Läufe.
www.tvnow.de
www.adac.de/motorsport

Tickets sind ausschließlich über adac.de/motorsport reservierbar, es gelten die Corona-Regelungen der Niederlande. Informationen hierzu gibt es unter: adac-motorsport.de/adac-gt-masters/faq-ticketing

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